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Seeking the Face of God
show More to view fulltext, buy and share links for:Seeking the Face of God show Less to hide fulltext, buy and share links for: Seeking the Face of GodThis book examines the role Augustine of Hippo (354-430) played in shaping the mystical thought of two twelfth-century monastic authors, the early Cistercians Bernard of Clairvaux (1091-1153) and William of St. Thierry (c. 1080-1148). The main contribution of this study lies in the fact that for the first time the mystical theologies of the two Cistercian monks are studied comparatively in a comprehensive way and in the light of what is most likely their major source, the theology of the bishop of Hippo. This study demonstrates in a more conclusive way than the previous research on the subject which are the similarities and differences between the mystical theologies of the two twelfth-century monks and intimate friends and at the same time brings more evidence for their reading and use of the works of Augustine in the articulation of their own thought. The investigation of the specific methods of their reception of Augustine highlights the originality and uniqueness of each of the two Cistercian authors, who while drawing on the same patristic source use it nevertheless in various ways, by focussing on different aspects of Augustine’s immense oeuvre and by arriving at distinct mystical programmes.
Carmen Angela Cvetković is a postdoctoral researcher at the Department of Culture and Society, University of Aarhus, where she is currently engaged in a research project on conversion in Late Antiquity. She received her PhD from the University of St. Andrews, Scotland.
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Sermones
show More to view fulltext, buy and share links for:Sermones show Less to hide fulltext, buy and share links for: SermonesBy: Balduin von FordDie Predigten Balduins von Ford († 1190), englischer Zisterzienserabt und später Erzbischof von Canterbury, gehören zu den Meisterwerken monastischer Literatur des Mittelalters. Er behandelt in diesen 22 Ansprachen die Seligpreisungen der Heiligen Schrift, die Liebe, das Leben in Gemeinschaft, das Geheimnis der Eucharistie und Fragen des klösterlichen Lebens. Der Autor verbindet bei seinen Ausführungen folgerichtiges Denken, solide Kenntnis der Heiligen Schrift und der Theologie mit einer feinen Aufmerksamkeit für geistliche Erfahrungen im Alltag. So kann er über die Jahrhunderte hinweg den Leser unmittelbar ansprechen und zu einer Reflexion über sich und seine Beziehung zu Gott anregen. Die deutsche Übersetzung dieser Predigten ist die erste ihrer Art und erschließt somit neue Reichtümer der monastischen Theologie für die Menschen unserer Zeit.
M. Hildegard Brem, Doktor der Philosophie und Magister der Naturwissenschaften, Äbtissin der Zisterzienserinnenabtei Mariastern in Österreich, arbeitet seit Jahrzehnten an der Übersetzung lateinischer Texte der Zisterzienserliteratur. Sie wirkte auch maßgeblich bei der deutschen Gesamtherausgabe der Werke Bernhards von Clairvaux mit.
Der zugrundeliegende Text dieses Bandes erschien 1991 in der Reihe Corpus Christianorum Continuatio Mediaeualis als Balduinus de Forda, Sermones (CCCM 99), herausgegeben von David N. Bell. Die Ziffern am Seitenrand verweisen auf die entsprechenden Seiten der Edition.
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Summe der kirchlichen Offizien
show More to view fulltext, buy and share links for:Summe der kirchlichen Offizien show Less to hide fulltext, buy and share links for: Summe der kirchlichen OffizienBy: Johannes BelethDas vorliegende Lehrbuch der Liturgie entstammt den Schulen von Poitiers und Paris in der Mitte des 12. Jahrhunderts. Der Autor Johannes Beleth tritt ganz hinter seinem Werk von 1160-1165 zurück. Nur durch Zufall (eine spätere Abbildung in einem anderen Buch) wissen wir, dass er Schüler des Bischofs von Poitiers, Gilbert de la Porrée, war. Bei den theologischen Streitfragen seiner Zeit zeigt er sich unabhängig. Er hat seine Summa für die einfachen Pfarrer als Hilfe bei ihrer Seelsorge, aber auch für Laien abgefasst. Neben Hinweisen auf die Aufgaben der Kleriker und Laien legt er in knapper Form die Gottesdienste mit Offizium, Messe Prozessionen und Fasten dar. Dabei gliedert er kurz nach Geschichte, Verlauf und Bedeutung, Letzteres unter Zuhilfenahme der Allegorie. Das Kirchenjahr gliedert er nach Weihnachts- und Osterfestkreis, anschließend wird die Zeit bis zum Advent nach dem Fest- und Heiligenkalender dargestellt. Besonders wertvoll ist sein Wissen um Sonderbräuche, hauptsächlich in Frankreich. Die Summa des Johannes Beleth war im Spätmittelalter eines der beliebtesten Liturgiebücher, davon zeugen die noch erhaltenen 180 Handschriften. Übertroffen wird die Wirkung allerdings, wenn auch indirekt, durch die (noch in ca. 1.000 Handschriften vorhandene) Legenda aurea, die die heilsgeschichtliche Grundstruktur von Beleths Werk in stark erweiterter Fassung volkstümlich gemacht hat.
Der zugrundeliegende Text dieses Bandes erschien 1974 in der Reihe Corpus Christianorum Continuatio Mediaeualis als Johannes Beleth, Summa de ecclesiasticis officiis (Bd. 41A), herausgegeben von Herbert Douteil CSSp. Der Übersetzer Lorenz Weinrich, Professor a. D. für mittelalterliche Geschichte an den Freien Universität Berlin hat zahlreiche mittelalterliche Werke herausgegeben und ins Deutsche übersetzt.
Die Ziffern am Seitenrand verweisen auf die entsprechenden Seiten der Edition.
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